Wir sind eine parteiunabhängige Gruppe die sich gegen eine Politik wendet, die nicht im Interesse des eigenen Volkes handelt. Wir stehen u.a. für folgende Ziele: -Tradition, Identität und Heimat -konsequente Ausweisung abgelehnter und krimineller Asylbewerber - Volksentscheide - Grenzsicherung -Meinungsvielfalt.
Die Bundeskanzlerin hat 2015 eine Entscheidung getroffen, die einen Verfassungsbruch von Artikel 16a darstellt und nicht vom Parlament beschlossen wurde. Diese Entscheidung, die eine
unkontrollierte Massenzuwanderung zur Folge hatte und nie revidiert wurde, hat sowohl die deutsche Gesellschaft, als auch die Staaten Europas zutiefst gespalten. Sie wird schwerwiegende Folgen
für den sozialen Frieden, die innere Sicherheit, die Staatsfinanzen, das Bildungswesen und die Bevölkerungsentwicklung haben.
Die Bundeskanzlerin weigert sich weiterhin sowohl die Grenzen wirksam zu kontrollieren, als auch eine Obergrenze für die Flüchtlingszuwanderung festzusetzen.
Dass gar kein politischer Wille zur wirksamen Eindämmung der illegalen Massenzuwanderung besteht ist daran erkennbar, dass nach Schließung der Balkanroute durch Ungarn und Mazedonien, europäische
Marineeinheiten im Rahmen der Operation „Sophia“ Flüchtlingsboote sicher über das Mittelmeer geleiten und somit als Erfüllungsgehilfen illegaler Schlepperbanden tätig sind.
Deshalb fordert „Baden-Württemberg wacht auf“ folgende Maßnahmen, um diesem Zustand ein Ende zu setzen, bevor der Zustand uns ein Ende setzt:
Die Belastbarkeit Deutschlands ist durch die Massenzuwanderung in 2015 und 2016 bereits überschritten. Daher fordern wir die konsequente und zeitnahe Abschiebung aller straffälligen Zuwanderer
und abgelehnten Asylbewerber sowie die Beachtung der in Art. 16 a II 1 Grundgesetz normierten Drittstaatenregelung. Nach der sogenannten Drittstaatenregelung (auch ‚Dublin-II-Verordnung' genannt)
ist es nach EU-Recht Deutschland erlaubt, Asylbewerber bereits an der Grenze zurückzuweisen - wenn sie aus einem sicheren Drittstaat eingereist sind).
Grenzsicherung durch lückenlose Kontrollen an Deutschlands Außengrenzen, solange das Dublin-Abkommen außer Kraft gesetzt ist und die Außensicherung des Schengenraumes nicht funktioniert.
Rigorose Beschneidung der Pullfaktoren – die Leistungen der Sozialsysteme, welche von den Staats- und Steuerbürger Deutschlands finanziert werden und diesen vorrangig zur Verfügung stehen müssen,
sind für Asylbewerber auf ein Minimum zu reduzieren, um die Verbesserung des Lebensstandards als Fluchtgrund weitgehend auszuschalten.
Abgelehnte Asylbewerber sind unverzüglich auszuweisen, die bisher lockere Handhabung langjähriger Duldung ist durch strenge gesetzliche Vorgaben wirksam in ihr Gegenteil zu kehren. Als Asylgrund
kann nur die vom Grundgesetz vorgesehene politische Verfolgung anerkannt werden.
Dem Rechtsstaat ist wieder Geltung zu verschaffen, er muss seine Mittel einsetzen und nicht aussetzen. Nichtregierungsorganisationen, wie Kirchen, pro-Asyl u.ä., die sich zum Wohle der
Flüchtlinge einsetzen wollen, müssen sich auf humanitäre Maßnahmen beschränken. Sie dürfen nicht das Recht haben, gesetzliche Maßnahmen des Staates zu behindern oder zu unterlaufen. Bei
Zuwiderhandlung sind diesen Organisationen die staatlichen Zuwendungen zu streichen, im äußersten Falle sind sie zu verbieten.
Dies gilt gleichermaßen für schon bestehende rechtsfreie Räume, entstanden durch Parallelgesellschaften und kulturfremde Zuwanderer, die die deutschen Gesetze nicht anerkennen wollen.
Schariagesetze, Kinder- und Zwangsehen, Vielweiberei, mafiöse Clanherrschaft, u.ä. sind mit den europäischen Rechtsnormen nicht zu vereinbaren und dürfen nicht geduldet werden.
Hinwendung zu mehr Demokratie durch Einführung von Volksentscheiden.
Die gegenwärtige Staatskrise ist auch eine Krise der Demokratie in Deutschland und wenn man daraus eine Lehre ziehen kann, dann die traurige Erkenntnis, dass das Parlament als Volksvertretung und
Kontrollorgan der Regierung völlig versagt hat. Absolutistische Entscheidungen im Stile einer Kanzlerdiktatur darf es zukünftig nicht mehr geben.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland, denn seine Prinzipien, die sich nicht nur auf die Religionsausübung, sondern auf das gesamte gesellschaftliche Leben beziehen, sind weder mit dem deutschen Grundgesetz, noch mit den freiheitlichen, demokratischen und rechtsstaatlichen Werten Europas zu vereinen. Ebenso wenig darf eine flächendeckende Ausbreitung und Dominanz des Islam weiterhin geduldet werden, wenn Europa seine Traditionen bewahren will. Die freie Religionsausübung im Sinne des Grundgesetzes ist Privatsache und steht jedem frei. Der Gewährung von Sonderrechten für Muslime und Neubauten von Moscheen ist entschieden Einhalt zu gebieten, um der fortschreitenden Islamisierung Europas ein Ende zu setzen. Islamverbände, die Koran und Scharia über das Grundgesetz und Menschenrechte stellen, sind zu verbieten. Die Beschneidung der religiösen und / oder traditionellen Feste in den europäischen Staaten wie Umbenennung oder Ausfall von Weihnachtsfeiern zeigen deutlich, dass von der islamischen Gesellschaft anscheinend keine Toleranz für unsere Werte aufgebracht werden kann. Wir fordern die Beibehaltung der traditionellen Feste und Bräuche unabhängig davon, ob andere Religionen sich dadurch gekränkt fühlen könnten.
Völker haben immer im Austausch miteinander gelebt und in allen Völkern arbeiteten und lebten auch Ausländer in einem friedlichen Miteinander. Nach dem
Selbstbestimmungsrecht der Völker muss es aber so sein, dass die jeweilige indigene Bevölkerung die Lebensgestaltung und die Anzahl der Fremden in dem jeweiligen Land bestimmt. Sonderrechte für
ausländische Gruppen kann es nicht geben. Das führt zur Inländerdiskriminierung. Wer in ein anderes Land zieht, muss mit allen Konsequenzen die dort geltenden Gesetze leben wollen. Bräuche und
Traditionen müssen hingenommen also toleriert werden.
Integration in dem Sinne, dass aus Ausländern Deutsche werden sollen, ist Völkermord an beiden Völkern. (Im Nürnberger Prozeß war einer der Anklagepunkte, dass Hitler die besiegten Völker
„germanisieren“ wollte. Wir sollten nicht den gleichen Fehler machen.)
Baden-Württemberg wacht auf
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