Wenn man der Vergangenheit frönt, sollte man auch versuchen, die Gegenwart und deren Regeln zu sehen.
Immer mehr beschäftigen die Reichsbürger unsere Behörden und Gerichte. Doch kann man vom aktuellen System eine positive Rechtsprechung über Auslegungen einer Rechtsform vor der Besatzung Deutschlands erwarten?
Die Klagenden vor Gericht werden jäh in die heutige Realität geführt, indem sie ihre Prozesse verlieren. Daher favorisieren wir von der FFD andere Wege, nämlich die der Umsetzung einer Deutschen Verfassung nach Art. 146 Grundgesetz.
Das Überkleben von Teilen des Kfz-Kennzeichens ist nicht zulässig. Hiermit will man auf den völkerrechtlich anerkannten Fortbestand des Deutschen Reichs hinweisen. Häufig machen dies auch die sogenannten Reichsbürger. Aber auch dazu gibt es Alternativen.
Natürlich verstehen wir das Bestreben vieler Organisationen und Menschen nach Freiheit. Doch was ist Deutschland wirklich, ist die Bundesrepublik nur ein Teil davon (BRiD)? Hier geht es zur aktuellen Rechtsstellung.
Man darf gespannt sein, wie sich diese Kennzeichen im Alltag bewähren und vor allem darauf, wer die Nerven hat, diese gegenüber der Rechtsstaatlichkeit durchzusetzen.
Für die Personengruppe mit MPU-Pflicht können aber gemeinhin gültige Alternativen empfohlen werden.
Wenn von offizieller Seite aus solche großen Leitfäden über den Umgang mit Personen anderer Auffassung gemacht werden, muss man ganz klar ein rechtliches Problem dergestalt darin erkennen, dass die Justiz keine einwandfreien Antworten darauf hat. Sie dazu auch obiges Kfz-Kennzeichen. Es ist ein Hinweis, dass bei uns Gesetze und Vorschriften offenbar Gültigkeit haben, wie man das normalerweise nicht erwartet. Dies lässt aber auch den Schluß zu, dass nicht alle Regeln der Justiz rechtskonform sind. Der Verdacht der Rechtsbeugung und Willkür liegt nahe.
Da auch das Deutsche Reich nicht frei war, wollen wir von der FFD daher klarere Regeln. Diese würden wir nach Erlangung der Souveränität Deutschlands für alle, auch Behörden und Justiz erhalten.
Auch wenn die Sachlage in vielen Fällen zutreffend ist, wird es den Reichsbürgern aufgrund der fehlenden Reichsbeamten in Behörden, Justiz und Polizei an einer Umsetzung ihrer Rechte ermangeln.