In der BRD wird nicht gelöscht, sondern gesperrt. Beides hat eines gemein: Die Inhalte sind nicht mehr verfügbar. Oft wird dazu das Urheberrecht angegeben, jedoch nicht immer, wenn der Anwalt droht oder andere etwas dagegen haben. Da große Portale wie YouTube oder Facebook bei uns bislang noch nicht vollständig gesperrt wurden, müssen diese Anbieter teilweise die unerwünschten Inhalte einzeln entfernen. Im folgen zeigen wir, wie das bei Beiträgen aussieht, die keinerlei Bild-, Ton- oder Videoinhalte von Dritten übernommen hatten:
Hier gibt es Beispiele, die in fast allen Ländern im Ausland verfügbar sind, jedoch nicht für Internet-Nutzer auf dem Gebiet der BRD, sofern diese keine Umgehungsseiten oder Anonymisierungssoftware verwenden.
Wir finden, dass in einer Demokratie jede Meinung erlaubt sein muss. Dazu haben wir hier ein alternatives Medienangebot.