Das ist ein schwieriges Thema. Die Integrationspolitik scheitert zum einen, wenn sie persönliche, politische oder religiöse Blockaden der Einwanderer ignoriert und zum anderen, wenn die bereitgestellten Voraussetzungen dafür wie Sprachkurs, kulturelle Integration nicht angenommen werden. Es ist durchaus menschlich, wenn dagegen finanzielle Leistungen ohne Verpflichtungen wohlwollend entgegengenommen werden.

Wichtig ist auch, wie die angestammte Bevölkerung mit den Zuwanderern umgeht, wie diese sie akzeptiert und annimmt. Jeder kennt es vom Arbeitsplatz: Die Grüppchen in der Pause trennen sich selbst vielerorts nach wie vor nach Nationalität, Sprache und Religion. Auch in der Freizeit bestätigen nur wenige Ausnahmen diese Regel.

Wir von FFD fordern daher eine Deutsche Verfassung nach dem Grundgesetz Artikel 146, um auch diesem Mißstand zu begegnen.